Infrarot begrenzter Arbeitsbereich
Die Systeme sind optional mit Infrarot Freigabe erhältlich. Um eine Aktion auszulösen, muss eine Infrarot-Sichtverbindung zwischen Handgerät und Empfänger bestehen. Durch die Positionierung des Infrarot Empfängers lässt sich daher festlegen, von welchem Punkt eine Anlage gesteuert werden kann. Häufig wird die Zone so gewählt, dass während der Steuerung der Bediener außerhalb der Gefahrenzone stehen muss und dabei den gesamten Aktionsradius der Anlage überblicken kann.
Ein unbeabsichtigter Steuerungsbefehl mangels Sichtverbindung zum Empfänger, ebenfalls ausgeschlossen.
Infrarot begrenzter Arbeitsbereich - Funktionsweise
Steuerung möglich
Die Arbeitszone wird durch Infrarot begrenzt. Der Anwedner befindet sich im Infrarot Bereich und kann daher die Anlage steuern.
Steuerung nicht möglich
Die Arbeitszone wird durch Infrarot begrenzt. Der Anwedner befindet sich nicht im Infrarot Bereich und kann daher die Anlage nicht steuern.
Industrielle Funkfernsteuerungen mit Infrarot-Freigabe Option
Beta Serie
- Not-Halt nach SIL 3 / PLe
- Bidirektionale Kommunikation
- Feldbus Unterstützung
- Kompaktes, benutzerfreundliches Gehäuse zur Einhandbedienung
Gama Serie
- Not-Halt nach SIL 3 / PLe
- Bidirektionale Kommunikation
- Feldbus Unterstützung
- Bedienbar mit dicken Handschuhen
- Hochsichere Drucktaster
- Auch bei ätzenden Dämpfen und Metallstaub
ATEX Geräte
Funkfernsteuerungen der Serien Beta, Gama, Pika & Moka sind auch als ATEX-Ausführung (graue Gehäuse) erhältlich, mit der eine sichere Funkfernsteuerung auch in permanent explosionsgefährdeten Bereichen (Gas: Zone 0, Staub: Zone 20) möglich ist.
Meisterschalter
- Not-Halt nach SIL 3 / PLe
- Bidirektionale Kommunikation
- Feldbus Unterstützung
- Kompaktes, ergonomisches Gerät (Pika) oder modulares Gerät mit großer Funktionsauswahl (Moka)
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